„Knolle Fahrt voraus“
the CORD beim eat!berlin Festival dabei

Thomas Kammeier & Massimo Ferradino im Pop-up Restaurant the CORD

Er riecht sie, bevor er sie sieht: Massimo Ferradino erkennt gute Trüffel mit dem Instinkt eines alten Seefahrers, der den Sturm wittert, bevor sich der Himmel färbt. Wenn Massimo ruft, folgen Genießer – und 2026 heißt es: „Knolle Fahrt voraus!“

Am Samstag, 28. Februar 2026, legt Massimo im the CORD an. Gemeinsam mit Thomas Kammeier entsteht ein Abend, der aromatisch, intensiv und voller Geschichten wird. Kammeier, bekannt für seine kompromisslose Produktliebe und seine moderne, unprätentiöse Handschrift, serviert Trüffel nicht als Zutat – sondern als Statement.

Datum: Samstag, 28. Februar 2026
Beginn: 18:30 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr)
Preis: 199,- € pro Person (inkl. 4-Gang-Trüffelmenü inkl. Weinbegleitung von Clemens Busch & Flo Busch)

Das Menü? Vier Gänge, jeder davon eine Liebeserklärung an die Königin der Erde: Trüffel. Schwarz, fein gehobelt, großzügig serviert. Die Küche bleibt modern und präzise, respektvoll gegenüber dem Produkt. Begleitet wird das Menü von zwei außergewöhnlichen Winzern:

Clemens Busch, Ikone des deutschen Rieslings von der Mosel, und sein Sohn Florian Busch, Gründer der Domaine Flo Busch im Languedoc. Zwei Regionen, zwei Generationen – eine gemeinsame Philosophie: handwerklich, puristisch, natürlich. Ihre Weine treffen an diesem Abend auf Kammeiers Küche und Massimos Trüffel – Mosel auf Mittelmeer, Weiß auf Rot.

Dazu erzählen Massimo, Kammeier und Familie Buschs von italienischen Märkten im Morgengrauen, von französischen Weinbergen in der Abendsonne und von der Leidenschaft, Geschmack zu jagen.

Das Weingut Clemens Busch liegt in Pünderich, dem ersten Ort der Terrassenmosel, das Gutshaus direkt am Moselufer mit Blick auf die Weinberge. Schon 1984 erfolgte die Umstellung auf ökologischen Anbau, später die Umstellung auf biodynamischen Anbau. Clemens und Johannes Busch widmen sich ausschließlich dem Riesling, die beste Lage des Weinguts ist die Pündericher Marienburg mit den Parzellen Fahrlay, Falkenlay und Felsterrasse.

Ein Abend, wie ihn nur eat! berlin möglich macht – zwischen Bodenständigkeit und Rausch, zwischen Aroma und Emotion, zwischen Knolle und Kante.